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Juli 2019
Das Institut für Deutsche Wirtschaftsforschung (DIW) hat für 2018 einen um 2% höheren Energiebedarf fürs Heizen ermittelt, der mit ebenfalls 2% gestiegenen Kosten einherging.
Überdurchschnittlich teuer wurde Heizöl (9%), wohingegen die Kosten für Gas um 4% gesunken sind. Eine im Schnitt stabile Preislage im Vergleich zum Vorjahr führt dennoch zu höheren Energiekosten je Quadratmeter, da eben der Verbrauch insgesamt gestiegen sei.
Laut dem Portal co2online.de liegt die Teuerungsrate bei Heizöl für 2018 bei 12%, die Kosten für Gas sanken um 7%, die für Fernwärme um 4%. Für eine 70qm große Vergleichswohnung mti guter Dämmung bleibt Fernwärme damit der insgesamt teuerste Energieträger, dicht gefolgt von Heizöl, während Erdgas deutlich günstiger ist.
Das DIW geht derzeit davon aus, dass ca. die Hälfte aller Mehrfamilienhäuser in Deutschland mit Gas betrieben wird, etwa ein Viertel jedoch mit Öl. Tendentiell ist in den kommenden Monaten und Jahren aber mit eher steigenden Preisen für beide Energiequellen zu rechnen; dies lässt sich auch daran ablesen, dass etliche Energieversorger Preiserhöhungen um durchschnittlich 7% angekündigt haben.
Insgesamt steigen die Ausgaben für Heizung und der Energieverbrauch je Quadratmeter seit etwa 2015 wieder kontinuierlich an - von Energieeinsparung keine Spur.
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